Holen Sie sich die neuesten Updates aus einer Welt ohne Passwörter und sichere Multi-Faktor-Authentifizierung.
Immer mehr Unternehmen bieten flexible oder vollständig ferngesteuerte Arbeitsplätze an, da der Trend zu WFH weiter zunimmt, aber es gibt immer noch Herausforderungen für die Cybersicherheit. Wir erörtern die Probleme und erläutern, wie die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) Unternehmen bei der Absicherung von Remote-Mitarbeitern helfen kann.
Was passiert, wenn eine große Sicherheitsverletzung schnell Kosten verursacht und das Geschäft ins Stocken gerät? Nun, Sie brauchen eine wirklich schnelle Lösung. Vorzugsweise eine phish-sichere MFA. Haben wir schon erwähnt, dass AuthN in nur 15 Minuten implementiert werden kann? Erfahren Sie in unserer neuesten Fallstudie, was genau passiert ist.
Entgegen der landläufigen Meinung kann die Einführung von MFA sehr einfach sein. MSPs können AuthN innerhalb von Minuten implementieren und eine robuste Lösung bereitstellen, die alle Credential-Phishing- und Passwort-basierten Angriffe gegen moderne und ältere Systeme verhindert.
Cyber-Bedrohungen lauern seit jeher an praktisch jeder Ecke und warten nur darauf, entweder eine Einzelperson oder ein ganzes Unternehmen anzugreifen. Und mit Mitarbeitern, die von zu Hause aus arbeiten und auf kaum geschützte oder ungeschützte Technologie angewiesen sind, sind Angriffe einfacher geworden.
Selbst wenn Sie Passwort-Manager einsetzen oder Ihre Mitarbeiter über die Gefahren von schwachen Passwörtern aufklären, schützt die fortgesetzte Verwendung von reinen Passwort-Authentifizierungssystemen Ihr Unternehmen nicht vor bösen Akteuren. Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bietet einen zuverlässigeren und effizienteren Weg. Lesen Sie weiter, um die verschiedenen Vorteile der Multi-Faktor-Sicherheit kennenzulernen.
Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bietet starke, zuverlässige Sicherheit gegen die sich schnell entwickelnde Cyberbedrohungslandschaft. MFA verwendet zwei oder mehr Authentifizierungsfaktoren, um die Identität eines Benutzers zu überprüfen, bevor ihm der Zugriff auf ein System oder eine Anwendung gewährt wird. Aber wie richtet man MFA ein? Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
In einer Welt, in der Unternehmen ständig Gefahr laufen, ihre wertvollen Daten an clevere Betrüger zu verlieren, ist die Benutzerauthentifizierung unerlässlich. Um das Risiko zu minimieren und sich zu schützen, benötigen Unternehmen sicherere Methoden zur Benutzerauthentifizierung. Sie brauchen Lösungen für die Multi-Faktor-Authentifizierung.
Bei allen Vorteilen von Passwortlose Authentifizierung gibt es auch ein paar Risiken. Dieser Artikel zeigt Ihnen die sieben Risiken, die Sie im Auge behalten sollten, und wie Sie diese zum Glück abmildern können.
Die passwortlosen Kosten überwiegen bei weitem die Risiken für die Cybersicherheit, die finanziellen Kosten und die Produktivitätsverluste, die bei passwortbasierten Systemen üblich sind. Aber was genau sind die passwortlosen Kosten? Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über alle Aspekte und Vorteile, die Sie berücksichtigen müssen.
Der beste Weg, viele Sicherheitslücken zu schließen, ist die passwortlose Sicherheit. Die passwortlose Sicherheit verbessert nicht nur die Sicherheitslage des Unternehmens, sondern beseitigt auch die Reibungsverluste für die Benutzer und verringert den Verwaltungsaufwand für IT-Teams in Bezug auf passwortbezogene Helpdesk-Tickets. Die passwortlose Sicherheit ist die Zukunft der Digitalisierung und des Risikomanagements im Bereich der Cybersicherheit. Hier ist der Grund dafür.
Bis 2022 werden 60 % der großen Unternehmen und 90 % der mittelständischen Firmen in mehr als 50 % der Anwendungsfälle ohne Passwörter arbeiten. Bei vielen Unternehmen sind Passwörter in Altsysteme eingebettet, die alte Protokolle und Identitätsspeicher wie LDAP für die Passwortauthentifizierung verwenden. Obwohl es möglich ist, Passwörter auch in Legacy-Systemen zu eliminieren, ziehen Unternehmen diese Option selten in Betracht und verlassen sich weiterhin auf passwortbasierte Authentifizierung.
Viele dieser Sicherheitsprobleme lassen sich auf unbefugten Zugang zurückführen, der durch Schwächen in kennwortbasierten Systemen verursacht wird. Deshalb ist ein besserer Ansatz zur Authentifizierung erforderlich. Die Antwort liegt in einer starken Passwortlose Authentifizierung. Hier sind 5 zwingende Gründe dafür.
Die moderne Sicherheitsbedrohungslandschaft erzeugt einen Bedarf an robusten Authentifizierungsmethoden für eine zuverlässige Unternehmenssicherheit. Gleichzeitig besteht aber auch die Notwendigkeit dazu. Da die Komplexität der Geschäftstätigkeit mit den technologischen Herausforderungen zunimmt, ist die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Sicherheit und Benutzererfahrung wichtiger denn je. "Passwortlose Authentifizierung" wird von vielen Experten als ein wirksames Mittel diskutiert, um dieses Ziel zu erreichen und die Grenzen der Unternehmenssicherheit und -authentifizierung zu erweitern.
Passwörter sind für Unternehmen teuer. Und nein, es geht nicht nur um die Kosten, die entstehen können, wenn diese Passwörter gestohlen oder missbraucht werden. Es geht auch um die Tatsache, dass Passwörter an sich Geld kosten, auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht nicht offensichtlich ist. In diesem Artikel schauen wir uns die wahren Kosten von Passwörtern an und erklären, warum es nicht ausreicht, Passwörter einfach "sicherer" zu machen.
Solange es Passwörter gibt, werden Benutzer, Mitarbeiter und Partner gehackt. Das Passwort bleibt die größte Einzelbedrohung und neben ihm auch die Angriffe, die es so gefährlich machen, wie etwa Phishing.
Zero Trust Architektur (ZTA) ist ein Konzept, das es schon seit geraumer Zeit gibt. Doch mit den jüngsten Ereignissen wie der weltweiten Pandemie und der damit einhergehenden Zunahme von Heimarbeitsplätzen und erodierenden Perimetern hat das Thema mehr denn je an Bedeutung gewonnen. In diesem Artikel werden wir die neueste Zero Trust Architecture-Veröffentlichung des NIST zusammenfassen und Ihnen dabei helfen, ihre Grundsätze zu verstehen und die ihr innewohnenden Schwächen aufzuzeigen.
In einem der dreistesten Cyberangriffe der jüngeren Geschichte wurden Mitte Juli einige der einflussreichsten Twitter-Accounts kompromittiert. Unter den gehackten Twitter-Accounts befanden sich so einflussreiche Namen wie Elon Musk, Bill Gates, Kanye West, Joe Biden und sogar der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama. Wie konnte das passieren? Und wie lassen sich solche Angriffe in Zukunft verhindern?
Manche Organisationen tun es als Vorsichtsmaßnahme, andere, weil die Anmeldung Anmeldedaten nicht richtig gesichert war. Aber: Da es unzählige Anmeldedaten in freier Wildbahn gibt, die überall verfügbar sind, und die Benutzer mit einfachen Permutationen weitermachen, löst das Ändern des Passworts das Problem nicht.
Bei dem Versuch, die beste Authentifizierungslösung zu finden, kann die verwendete Terminologie oft verwirrend sein, insbesondere wenn es um Zwei-Faktor- vs. Multi-Faktor-Authentifizierung geht. In diesem Artikel werden wir einen detaillierten Vergleich der beiden durchgehen, damit Sie sich informieren können.